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7 Methoden wie du deine Gesundheit optimierst und deutlich länger leben wirst

Nach vielen Jahren der Studie von Persönlichkeitsentwicklung, wenig Schlaf und dem Nachjagen großer Ziele, bin ich irgendwann zusammengeklappt. Ich habe es eingesehen: Ich habe nur ein Leben, einen Körper und einen Geist.

Viele Menschen betrachten ihren Körper als einen Golem aus Fleisch, der das Leisten muss, was von ihm gefordert wird. Das geschieht auf Kosten unserer Lebensqualität und unserer Lebenslänge. Bedürfnisse wie ausreichend Schlaf, hochwertiges Essen und Ruhe wollen erfüllt sein, um leistungsfähig zu bleiben, und um die wenige Zeit, die wir auf der Erde haben möglichst gut zu nutzen.

Doch es gibt Methoden wie du ausgeglichen leben und dennoch viel leisten kannst. Und das während sich Körper, Geist und Seele bester Gesundheit erfreuen. Ein System, das dir dabei enorm helfen kann, stellt die Methode des Langleben Journals dar.

Hier arbeitest du mit einem Journal, das dir dabei hilft, gesundheitsfördernde Gewohnheiten zu implementieren, deine Konzentration zu steigern und deine Fortschritte zu messen. Zudem dient es als Nachschlagewerk für allerlei Wissen rund um Biohacking. Der Artikel basiert auf Vorgehensweisen aus dem Langleben Journal.

 Eine wichtige Sache vorab: Ich bin definitiv kein Arzt!

Wenn du krank oder verletzt bist, hol dir bitte ärztliche Hilfe. Ich teile hier lediglich Vorgehensweisen, die mir persönlich dabei geholfen haben, mein Wohlbefinden zu steigern und mich selbst zu optimieren. Da der Gesundheitszustand jedes Menschen anders ist, sind diese nicht per se universell auf alle Menschen übertragbar. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!

 

7 Vorgehensweisen wie du deine Gesundheit und deine Lebensqualität erhöhst

1. Sorge dafür, dass du einen königlichen Schlaf bekommst!

Der Schlaf ist die Zeit, in der sich dein Körper erneuert und regeneriert. Täglich den bestmöglichen Schlaf zu bekommen, war für mich eine der besten Sachen, die ich jemals für meine Gesundheit und mein allgemeines Wohlbefinden getan habe. Guter Schlaf ist tendenziell verbunden mit

  • einem geringerem Krebsrisiko,
  • verbessertem Muskelaufbau,
  • leichterer Gewichtsabnahme,
  • mehr Testosteron,
  • weniger Ängsten und Depression,
  • besserem Erinnerungsvermögen,
  • einem gesunden Herzen
  • einem längeren Leben

Was kannst du also tun, um einen besseren Schlaf zu bekommen? Um dir möglichst schnell die wichtigsten Informationen zu geben, habe ich diese in eine Liste gepackt.

Feste Schlafzeiten: Dein Körpersystem liebt konsistente Zeitpläne und Rythmen. Du wirst dadurch schneller einschlafen und dein regenerativer Tiefschlaf wird sich verlängern.

Geh vor Mitternacht zu Bett: Wenn du lange nach Sonnenuntergang wach bleibst, dann steigert sich die Produktion des Stresshormons Kortisol. Aus diesem Grund empfehle ich dir, lieber früher als später zu Bett zu gehen.

Optimiere die Lichtverhältnisse: Passe die Lichtverhältnisse in deinem Haus, der Tageszeit an. Also versuche, sobald es dunkel ist, deine Räume nur so stark auszuleuchten wie notwendig ist.

Meide Bildschirme: Alle Screens enthalten blaues Licht. Dieses ist in Sonnenlicht enthalten und vermittelt deinem Körper, dass du wach bist. Verzichte deshalb 2 Stunden bevor du Schlafen gehst darauf, auf einen Bildschirm zu starren. Sollte es sich nicht vermeiden lassen, nutze eine Blaufilter App.

Schalte alle elektrischen Geräte ab: Elektrische Geräte erzeugen elektromagnetische Felder. Die Weltgesundheitsorganisation und viele andere Forschungsorganisationen warnen vor den gesundheitsschädlichen Folgen. Stelle deshalb alle Geräte aus, während du schläfst.

Verzichte auf Bewegung: Durch Bewegung erhöhst du deine Körpertemperatur und das Kortisol Level. Mach ein paar Stunden bevor du ins Bett gehst, keinen Sport.

Nutze dein Bett nur für Schlaf und Sex: Dein Körper und dein Geist lieben Gewohnheiten und feste Regeln. Trainiere sie darauf, dass das Bett nur für Schlafen (und vielleicht Sex) genutzt wird, und nicht für Filme schauen, Emails beantworten oder Ähnliches.

Ideale Schlaftemperaturen: Die ideale Raumtemperatur zum Schlafen liegt zwischen 15 und 21 Grad. Sie steigt das Wohlfühlgefühl unter der Bettdecke und lässt uns tiefer schlafen.

Verdunkle deinen Schlafraum: Licht die wir durch unsere Augen und unsere Haut aufnehmen sendet Signale an unsere innere Uhr. Schlafe daher so dunkel wie möglich.

Verbanne Lärm: Geräusche stören guten Schlaf. Schlafe daher mit einem hochwertigen Gehörschutz. Du kannst auch weißes Rauschen nutzen, um andere Geräusche zu übertünche und so deinen Schlaf zu vertiefen.  

Besser Aufwachen: Um deinem Körper zu zeigen, dass du jetzt wach bist, nimm einen Schluck Wasser zu dir und geh ein paar Minuten in der Sonne spazieren.

Tracke deinen Schlaf: Das Langleben Journal bietet dir die Möglichkeit, die Länge und die Qualität deines Schlafs zu tracken. Das ist grundlegend für weitere Optimierungsmaßnahmen. Das Journal beinhaltet weitere Tipps für gutes Schlafen und hilft dir, gute Schlafgwohnheiten aufzubauen.

 

 

2. Versorge deinen Körper mit nährstoffreichen Wohltaten

Die Menschen wissen heutzutage oft gar nicht, wie das Essen überhaupt auf den Teller kommt. Die Lebensmittelmaschinerie versucht so viel essen wie möglich zu den niedrigsten Kosten herzustellen. Momentan stirbt man statistisch gesehen eher an zu viel Essen als zu wenig. Nahrung kann dabei Gift und Medizin sein. Welches essen du wann und wie isst, hat enormen Einfluss auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden.

Nimm hochwertige Wirkstoffe zu dir: Versuch auf möglichst natürlichem Weg Wirkstoffe zu dir zu nehmen. Hast du Eisenmangel so hilft beispielsweise das Essen von Paprika, da diese Vitamin C enthält und dadurch die Eisenaufnahme erleichtert wird.

Versuche durch natürliche Ernährung möglichst viele Nährstoffe wie möglich durch natürliche Ernährung zu dir zu nehmen. Solltest du einen Vitalstoff,mangel haben, kannst du auch hochwertige Nahrungsergänzungsmittel und Nootropika zu dir nehmen. Bevorzuge jedoch nach Möglichkeit die natürlichen Wege.

Vitalstofftests zeigen die wie sehr die Wirkstoffe im Körper ausgeglichen sind. Spreche am besten dazu mit deinem Arzt, um mit dir die geeignetsten und genauesten Testverfahren durchzuführen.

Setze auf möglichst natürliche Nahrung: Umso weniger die Nahrung aus der industriellen Essensproduktion stammt, desto nährstoffreicher ist sie. Sie wurde nicht so behandelt, dass sie möglichst lange haltbar ist, sie extensive Transportwege übersteht und dass man möglichst viel von ihr zu geringem Preis herstellen kann. Bevorzuge regionale und saisonale Produkte. Nutze deinen Garten, miete einen Schrebergarten, besuche Wochenmärkte oder kaufe in Hofläden. Das sind die gesündesten Nahrungsquellen.

Verfeinere dein Essen mit heimischen Kräutern: Wo immer du ein großes Bodenleben vorfindest, kannst du von einer hohen Nährstoffdichte ausgehen. Pflanze Kräuter in deinem Garten, sammle sie beim Joggen im Wald oder suche den Landwirt deines Vertrauens auf.

Unterstütze deine Verdauung: Der Darm wird auch als zweites Gehirn bezeichnet. Dort befinden sich 100 Millionen Nervenzellen. Emotionen erleben wir oft im Bauch. 70 Prozent der Immunabwehr sind dort angesiedelt. Um deiner Verdauung zu helfen, kaue dein Essen gründlich. Als Verdauungsunterstützend gelten beispielsweise Enzian, Ingwer, die Erdartischocke sowie Sellerie- und Karottensaft.

Verzichte auf schlechten Zucker: Mit schlechtem Zucker meine ich Fabrikzucker. In Obst und vielen anderen Lebensmitteln kommt natürlicher Zucker vor. Fabrikzucker wird jedoch isoliert zugeführt. Das bedeutet, er wird von Mineralien und Vitaminen getrennt. Diese Art von Zucker hat nur negative Auswirkungen. Vermeide ihn!

Suche dir alternative Snacks: Eine der Sachen, welche Menschen, die sich für gesunde Nahrung zu begeistern anfangen, am meisten quält, ist der Verzicht auf süße Snacks. DU musst nicht auf Snacks verzichten. Suche dir einfach andere. Beispielsweise fette Nüsse, wie Walnüsse, Macadamianüsse oder Mandeln.

Tracke was du isst: Um dir bewusst zu machen, was du isst, musst du es aufschreiben. Dadurch kannst du es distanziert bewerten und optimieren. Versuche deine Ernährung langsam und Schritt für Schritt zu optimieren. Mit diesem Vorgehen wirst du die besten Erfolge erzielen. Alle sinnvollen Trackingtabellen zu Nahrungs- und Getränkeaufnahme sowie eine Übersicht aller wichtigen Nährstoffe, inklusive deren Vorteile, stellt das Langleben Journal bereit.

 

 

3. Verbringe mehr Zeit im Freien:

Hier erfährst du von meinen zwei wesentlichen Gründen, warum ich versuche möglichst viel Zeit in der Natur zu verbringen.

Tanke Sonnenlicht: Viele Menschen verbringen die meiste Zeit ihres Tages in Innenräumen anstatt Draußen zu sein. Deshalb haben nicht wenige einen Vitamin D Mangel. Versuche deshalb viel außerhalb in der Sonne zu sein. Meide jedoch die aggressive Mittagssonne. Je nach Hauttyp kannst du länger oder kürzer in der Sonne sein. Zu viel UV-Strahlung kann schädigend wirken. Überlege dir außerdem, ob in der Winterzeit eine Vitamin D Supplementierung für dich sinnvoll ist.

Durch eine optimale Einnahme von Vitamin D…

…bist du weniger Müde,

…steigt deine Konzentration,

…erhöht sich deine Muskelleistung,

…bleiben deine Knochen und Zähne gesund,

…wird dein Immunsystem und Gehirn unterstützt,

…u.v.m.

 

Geh in die Natur: Suche dir ein Waldstück und geh Spazieren. Im Wald schlägt das menschliche Herz messbar ruhiger, der Blutdruck sinkt, das Immunsystem verbessert sich und die Muskeln werden entspannter. Im Selben Zug bauen sich Stress, Anspannung und Erschöpfung ab. Zudem wirkt der Wald stimmungsaufhellend.

Besonders wohltuend ist es Zeit an Gewässern zu verbringen. Waldbäche und Seen sind besonders zu empfehlen. Solltest du in einer Großstadt wohnen, geh in Gärten oder Parks spazieren und fahr ab und zu in ruhige Waldgebiete. Die wohltuende Wirkung von Wäldern wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt.

 

4. Achtsamkeit

Achtsamkeit ist nachgewiesenermaßen äußerst wohltuend für Körper, Geist und Seele. Sie hilft dir dabei:

…deine Gelassenheit zu vertiefen,

…deinen Stress zu reduzieren

…deine Lebensqualität zu steigern,

…die Serotoninausschüttung zu erhöhen,

…deine Erinnerungsfähigkeit zu verbessern,

…deine Gesundheit stärken,

…diene Konzentrationsfähigkeit zu verlängern,

…dein Immunsystem anzukurbeln,

…deine Selbstkontrolle erhöhst,

…bessere Entscheidungen zu treffen.

 

Was ist das – Achtsamkeit?

  • Achtsamkeit bedeutet auf systematische Art und Weise, mit Absicht und ohne zu urteilen, die Entfaltung des gegenwärtigen Moments zu fokussieren.
  • Wer achtsam ist, akzeptiert dabei jede Erfahrung im Hier und Jetzt wertfrei.
  • Synonyme für achtsam sein sind gegenwärtig sein oder präsent sein.
  • Der Achtsamkeitspraktizierende nimmt dabei die Perspektive eines Beobachters ein. Sinnbildlich tritt er herab von der Bühne des Lebens, in der er sich als Schauspieler gibt, um zum Zuschauer zu werden. Er löst sich absichtlich aus der Identifikation mit allen äußeren Einflüssen und den innerlich aufsteigenden Gedanken und Gefühlen. Der achtsame Mensch tritt einen Schritt zurück und wird zum Raum, in dem die Dinge geschehen.
  • Der Achtsamkeitsübende versucht den gegenwärtigen Moment unverzerrt wahrzunehmen und eins zu sein mit dem Leben genauso wie es sich in der Gegenwart entfaltet.
  • Dabei ist eine dauerhafte Präsenz im Moment nicht möglich. Der Übende kehrt jedoch wieder und wieder in die Gegenwärtigkeit zurück, um diese sinnlich wahrzunehmen.
  • Achtsamkeit kommt aus dem Buddhismus. Ihre positive Wirkung ist neurobiologisch erwiesen. Sie kann entgegen landläufiger Meinung nicht nur im Sitzen beim Meditieren, sondern auch im Alltag praktiziert werden.
  • Achtsamkeit heißt wirklich mit dem verbunden zu sein, was ich tue und da zu sein, wo ich bin.

Nun erkläre ich dir was du tun kannst, um achtsamer zu werden.

Verankere dich in der Gegenwart: Die meisten Menschen verbringen die wenigste Zeit in der Gegenwart. Das Leben streicht vorüber. Die Zukunft erscheint Besorgnis erregend. Doch die Zukunft ist ungewiss. Keiner weiß wie die der morgige Tag verläuft. Belastenden Gefühlen und Gedanken nachgehen ist meist nutzlos. Ebenso verhält es sich mit der Vergangenheit. An der Vergangenheit können wir nichts mehr ändern. Sie ist bereits geschehen.

Wie kannst du also dafür sorgen, dass du das Potenzial des Moments mehr ausschöpfst und deine Aufmerksamkeit den energieraubenden Gedanken und Gefühlen entziehst? Indem du dich in der Gegenwart zentrierst. Die einzige Realität ist hier und jetzt.

Bereits kleine Übungen, in denen du dich bewusst den Sinnen hingibst, können als Brücke zur Gegenwart dienen. Wenn du dich dem Geschmack süßer Früchte hingibst, dem Geräusch des Windes zuhörst und das Sonnenlicht auf deinem Arm spürst, wirst du unmittelbar präsent. Deine Lebensqualität steigt. Diese und weitaus wirkungsvollere Übungen findest du im Langleben Journal.

Gebe der Stille und der Ruhe ein stärkeres Gewicht:

Ähnlich wie der Gegenwärtige Moment hinter den Gedanken verschwindet. So verdeckt die ständig sprechende Stimme im Kopf die innere Ruhe. Dabei kann die Stille im Innen wie im Außen für dich als Anker funktionieren. Folge bewusst der Stille, die immer da ist und die Grundlage bildet für alle Geräusche. Führe bewusst der Stille Kraft zu, indem du dir vergegenwärtigst wie groß und umfassend diese Stille ist.

Sie ist immer vor allem da. In dir wird sich dadurch innere Ruhe aufbauen und, indem du immer wieder zu dieser Stille zurückkehrst, Stabilität. Im Langleben Journal wird diese Übung weiter gesteigert und um zum Teil wenig bekannte Methoden aus der östlichen Meditationspraxis ergänzt.

 

Nutze Routinehandlungen als Erinnerungsstütze: Das Langleben Journal ist so angelegt, dass es dir dabei hilft, Übungen der Achtsamkeit in deinen Alltag zu integrieren. Oft sind nur wenige Minuten am Tag erforderlich. Die Regelmäßigkeit ist wichtiger als die Länge. Einmal in der Woche zwei Stunden Zähneputzen ist weniger effektiv als mehrmals täglich ein paar Minuten.

Du solltest die Achtsamkeitspraxis mit Routinehandlungen verbinden. Immer wenn du Treppen steigst, konzentrierst du dich beispielsweise nur auf den sich gerade vollziehenden Schritt. Wenn du ein Glas Wasser trinkst, spürst du es an deinem Gaumen. Dadurch balancierst du dich den Tag über aus, auch wenn er anstrengend ist und verkrampfst nicht in stressigen Situationen.

Plane Zeit für dich ein: Plane am Ende und am Anfang deines Tages eine Zeit für dich ein. Jeweils eine Stunde morgens und abends sollte für dich sein.

Den morgen kannst du nutzen, um…

…zu meditieren,

…langsam in den Tag zu starten,

…das Potenzial des Tages zu durchdenken,

…positiv zu denken,

…bewusst zu frühstücken.

Die Stunde für dich am Abend kannst du dafür nutzen, um

…zu durchdenken was du besser machen kannst,

…die Erfolge des Tages Revue passieren zu lassen,

…Dankbarkeit zu üben

…bewusst von allem loszulassen

…ruhig zu werden.

Durch diese Zeit, die du für dich nimmst, kannst du deine Lebensqualität erheblich steigern und Stress abbauen. Im Langleben Journal sind daher Passagen für Morgen- und Abendroutinen vorgesehen.

 

 

5. Bewegung & Sport

Hinsichtlich von Sport und Bewegung ist immer zu differenzieren was man erreichen möchte. Will man abnehmen, einfach die Muskulatur kräftigen, allgemein etwas für die Gesundheit tun, die Haltung korrigieren, Muskeln aufbauen oder alles zusammen? Ich gebe dir daher eher allgemeine Tipps zu Bewegung. Die für alle möglichen Ziele gelten.

Geh mehr spazieren: Manchmal liegt in den einfachen Dingen das besondere und unerwartete: Spazierengehen ist super gesund.

Spazierengehen…

…schüttet Glückshormone aus

…stärkt das Immunsystem

…verbessert die Herzgesundheit

…lindert Stress und Müdigkeit

…trainiert den Gleichgewichtssinn

…senkt das Krebsrisiko

…u.v.m.

 

Tu deiner Muskulatur etwas Gutes: Nimm einen Tennisball und Rolle auf deiner äußeren Brustmuskulatur, um Verspannungen zu lösen. Mach das auch für dein Bein. Wenn du eine Faszienrolle oder Hartschaumrolle besitzt, nutze sie, um weitere Stellen deines Körpers zu massieren und Verspannungen zu lösen.

Stehen nicht sitzen: Sitzen bewirkt einen geringen Kalorienverbrauch, der Stoffwechsel und das Herz-Kreislaufsystem laufen auf Sparflamme. Dies kann zu Krankheiten führen. Zudem können Haltungsschwächen entstehen. Nicht umsonst wird sitzen als das neue Rauchen bezeichnet. Arbeite idealerweise an einem Stehschreibtisch oder Schreibtisch mit Laufband. Umso mehr du in deiner Arbeit sitzt, desto mehr musst du ausgleichen. Gehe in deiner Mittagspause spazieren und bewege dich nach der Arbeit.

Bewege dich bei jeder Gelegenheit: Auch dein Körper ist wie ein Gedächtnis. Sendest du ihm Reize merkt er sich diese. Wenn du beispielsweise Muskeln aufbauen willst, kannst du auch am Schreibtisch, während du auf den Bus wartest oder an der Supermarktkasse stehst deine Muskeln gezielt anspannen. Möchtest du fett verlieren, etwas für deine Kondition tun oder dich grundsätzlich mehr bewegen fahr einfach überall mit dem Fahrrad hin.

Die vielleicht beste Fitnessübung: Die gerade eben angesprochene Kugelhantel oder Kettlebell ist besonders für die Übung des Kettlebell Swings bekannt. Der US-amerikanische Autor und Unternehmer Tim Ferris bezeichnet ihn als wohl eine der besten Fitnessübungen der Welt. Der Kettlebell Swing führt zu einer Stärkung der Oberschenkel, des unteren Rückens und der Gesäßmuskulatur. Zudem steigerst du durch ihn enorm deine Ausdauer und deine Kraft. In diesem Video kannst du den Bewegungsablauf nachvollziehen:

https://www.youtube.com/watch?v=3HRcBUAoEhE

Im Langleben Journal kannst du dein Körperbefinden und deine Übungen tracken. Das Journal ist somit ein ideales Selbstreflexionstool, das dir dabei hilft deine Fortschritte konkret zu messen. Oft können wir nicht richtig einschätzen, welche Fortschritte wir erzielt haben und uns geht die Motivation verloren. Dadurch, dass du in Langleben Journal monatlich deine Körpermaße und täglich deine Sportübungen samt Wiederholungen und Sätze einträgst, kannst du dich selbst besser beobachten und reflektieren.

6. Eiskaltes Duschen

Probiere mal folgendes aus: Geh unter die Dusche, drehe sie schrittweise kälter bis du bei ganz kalt angekommen bist. Lass das Wasser direkt auf deine Stirn und unter dein Schlüsselbein laufen. Da sitzen die meisten Kälterezeptoren.

Am ersten Tag wirst du es nicht lange aushalten. Versuch 10 Sekunden durchzuhalten.

Am zweiten Tag schafft du es vielleicht für 20-30 Sek

unden. Du wirst zittern und es wirklich nicht mögen. Und dann passiert etwas Besonders.

Ab dem dritten Tag wirst du dir sagen: „Das war unerfreulich aber wirklich nicht so schlimm.“ Am vierten Tag fängt es an, dass du dich wirklich fantastisch nach dem Duschen fühlst und es wird dich nicht mal stören. Was sind die Vorteile dadurch? Dein Immunsystem wird gestärkt. Du bekommst mehr Energie, wenn du in den Tag startest. Du baust deine Willenskraft und deine Disziplin auf.

 

7. Die Wunder der Infrarotsauna

Beachte, wenn du unter Kreislaufproblemen leidest, solltest du von Saunabesuchen absehen. Für alle anderen ist regelmäßiges Saunieren verbunden mit einer ganzen Reihe von positiven Effekten für deine Gesundheit. Durch den Saunagang wird…

…Gift ausgeschwitzt,

…der Körper entschlackt und gereinigt,

…der Stoffwechsel angeregt,

…das Immunsystem gestärkt,

…die Kondition verbessert,

…die Stimmung verbessert,

…die Haut besser durchblutet und mit Nährstoffen versorgt

Abgesehen davon ist das das Gefühl, von Wärme ummantelt zu sein und zwischen den Aufgüssen ins freie treten zu können, belebend und ein Fest für die Sinne.

Insbesondere die Infrarotsauna oder Infrarotwärmekabine bringt zusätzliche Vorteile. Sie wirkt sich besonders positiv auf den Geist aus. Dein Körper wird tief von den Lichtwellen der Infrarotsauna durchdrungen, um mehr Wärme zu erzeugen, obwohl die Saunatemperaturen niedriger sind.

Die Aktivität der der Schweißdrüsen steigt an. Die Infrarotsauna fühlt sich nicht so heiß an wie eine trockene Sauna, obwohl man deutlich mehr schwitzt. Hier liegt der Vorteil: Das manchmal als anstrengend oder erschöpfend empfundene Hitzegefühl tritt nicht auf. Trotzdem kannst du deinen Körper von allen Stressempfindungen und Sorgen entschlacken.

Und noch mehr: Die Bandbreite an ausgeschwitzten Schadstoffen ist in der Infrarotsauna deutlich größer. Der angekurbelte Stoffwechsel bewirkt zudem, dass Fett abgebaut wird, ohne dass du etwas dafür tun musst. Empfohlen wird 2-3-mal pro Woche für 30 Minuten in die Infrarotsauna zu gehen.

 

Um sicher zu stellen, dass du echte Durchbrüche erzielst auf deinem Weg zu einem längeren und gesunderen Leben, gebe ich dir noch zwei weitere Tipps hinsichtlich der Umsetzung:

Bonous 1. Die Kette der Beständigkeit

Die „Kette der Beständigkeit“ ist ein schöner Name, den ich mir ausgedacht habe für eine Serie konsistenter Handlungen. Sobald du etwas jeden Tag machst, ohne einen Tag auszulassen, wirst du es weiter tun wollen. Es basiert auf psychologischen Prinzipien wie der Verlustaversion, dem eskalierenden Commitment und der Gewohnheitsbildung.

Dein Denken wird sich ändern von: „Ich sollte heute keine Süßigkeiten essen“ zu „Ich habe nun 60 Tage lang keine Süßigkeiten gegessen und ich werde heute nicht damit anfangen.“

Wenn du einmal damit angefangen hast, willst du die Kette nicht unterbrechen. Gewohnheiten verankern sich in der Regel nach 67 Tagen der tagtäglicher Wiederholung. Mit zunehmender Wiederholung wird es dir leichter fallen, jeden Tag das durchzuziehen, was du dir vorgenommen hast. Fühle innerlich nach wie gut es sich anfühlt, wieder eine Wiederholung geschafft zu haben und versuche, auch diese Emotion des Sieges über die Zeit aufrecht und intensiv zu halten.

Wie kannst du dich weiter in deinen Gewohnheiten bestärken?

Indem du dir die Kette der Beständigkeit aufzeichnest. Arnold Schwarzenegger hielt jedes Set, das er durchführte, mit Kreide an der Wand des Fitnessstudios fest. Das Langleben Journal ist Tracker für deine Ketten der Beständigkeit.

Wie kannst du deine Gesundheitsziele-Ziele konkret mit der Kette der Beständigkeit verknüpfen?

Indem du deine Ziele so aufteilst, dass du jeden Tag etwas daran machen kannst, und sie dadurch zur Gewohnheit werden. Wenn du beispielsweise das Ziel hast 5 Kilo abzunehmen, so nimmst du dir vor, jeden Tag 40 Minuten Sport zu machen – drei Monate lang.

 

Bonus 2. Verwirkliche das System für das Erreichen deiner Ziele

Echte Durchbrüche auf deinem Weg zu nachhaltiger Gesundheit wirst du erreichen, wenn du die vorgestellten Methoden zu einem System verbindest. Wie bei einer Harfe bei der viele Saiten zusammen angeschlagen werden, um den gewünschten Klang zu erzeugen, ist ein dauerhaftes Wohlergehen von Körper, Geilst und Seele ein Zusammenwirken verschiedener, sich gegenseitig ergänzender Gewohnheiten. Nachhaltige Gesundheit kann nicht einer einzigen Verhaltensweise zugeschrieben werden. Vielmehr ist eine hervorragende mentale und körperliche Verfassung ein Resultat, das sich aus der Kombination vieler, richtiger und konsistenter Verhaltensweisen über eine lange Zeitperiode ergibt.

  • Durch mehr Sport wird dein Körper fitter.
  • Durch besseren Schlaf bist du leistungsfähiger und deine Muskeln regenerieren sich schneller.
  • Durch die Achtsamkeit wirst du klarer, triffst bessere Entscheidungen und kannst besser dem Nachgehen was du dir vorgenommen hast.
  • Bevor es dir von deinem Alltag zu viel wird gehst du in die Natur und hältst Balance.
  • Das gesunde Essen macht dich schlanker, vitaler und lebendiger.

Eine Gewohnheit unterstützt die andere. Mit der Zeit wird es dir einfacher fallen deinen positiven Gewohnheiten nachzugehen, deren Erfüllung dich weiter bestärkt. Du erreichst jeden Tag kleine Ziele, die du voll auskostest mit deinen Sinnen. Auf diese Weise erreichst du eine größere Gesundheit.

Die Vorgehensweisen, die ich dir eben vorgestellt habe, helfen dir dabei eine Aufwärtsspirale in Richtung deiner Träume, Visionen und Ziele zu mehr Gesundheit in dein Leben zu installieren. Alle diese und weitere Techniken findest du im Langleben Journal. Indem du wenige Minuten täglich aufwendest, um mit dem Journal zu arbeiten, bewegst du dich massiv in Richtung mehr Lebensqualität.

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